Tierkommunikation Nord

Referenzen

Adonis

Hallo, liebe Melinda!
Weißt Du noch, wer ich bin?
Ich bin Adonis, der junge Rottweiler. Meine Freude ist sooo groß, denn Du hast mir sehr geholfen, aber ich möchte nicht alles durcheinander bringen, muss langsam erzählen und nachdenken.

Als ich zur Welt kam, war die Welt für mich noch in Ordnung. Meine Hundemama gab mir Geborgenheit, bis ich zu meinen ersten Menschen kam. Anfangs war es schön, aber dann nicht mehr.
Ich durfte nie toben und musste immer still sein. Falls ich doch mal übermütig spielen wollte, bekam ich wieder Haue, also war ich lieber ruhig und habe mich in mein Schneckenhaus zurückgezogen.
Mir hat auch niemand etwas gelernt, viel lieber wurde ich ausgeschimpft. Große Angst hatte ich vor dem Alleinsein und ich war so so so viel allein. Kein Mensch war bei mir, auch nicht meine Hundemama, die mich geboren hatte. In dieser Zeit habe ich viel von ihr geträumt und mir gewünscht, sie würde auf mich aufpassen.

Ich hatte Angst, große Angst, jedes Geräusch, jeden Lichtschein nahm ich wahr und zuckte immer wieder zusammen.
Nach einer, für mich unendlich, langen Zeit kam ich ins Heim (ich war 1 1/2 Jahre). Dort hat es mir schon gefallen: Ich bekam gutes Essen, konnte im Garten spielen und vor allem(!) spazieren gehen, aber die Abende und Nächte waren wieder lang. In mir kroch wieder die Angst hoch. Sobald ich einen Schatten sah, oh je, das machte mir so Angst, ich wollte mich verkriechen, aber das ging nicht. Also sah ich keinen anderen Ausweg und knabberte alles an. Sachen zerriss ich auch, denn ich habe starke Zähne, was mir eigentlich gar nicht so bewusst war.

Eines Tages kamen vier Menschen ins Tierheim, schauten mich an und sprachen über mich. Ich zwinkerte mit den Augen und die Menschen lachten und sagten, Adonis wollen wir ausführen. Nun muss ich alles abkürzen, sonst wird die Email zu lang.
Ich landete nun bei meinen neuen Menschen, oh wie schön, ich hatte viel Platz und so viel Spielzeug.
Meine Angst aber blieb. Die großen Autos und auch Fahrradfahrer machten mir große Angst, wenn die so schnell fuhren. Ich wollte alle vom Rad holen. Meine Menschen mussten so auf mich aufpassen.

Meine neue Menschenmama sagte immer: „Adonis, was bist du nur für ein Rottweiler?“ Wenn es dunkel wurde und die Schatten wieder ins Zimmer kamen, da wurde es ganz schlimm bei mir. Ich gewöhnte mir an, richtig tief zu brummen, nach dem Motto: Wehe ihr kommt mir zu nah. Mama sagte, so geht es nicht weiter! Entweder Adonis muss zurück oder er bekommt Hilfe. Ich schaute Mama an, nicht ins Heim, nein, nicht ins Heim, dort wollte ich doch nie wieder hin.
Mama sah meine traurigen Augen und stöberte im Internet herum, bis sie Dich, liebe Melinda, fand. Mama kontaktierte Dich und Du versprachst uns zu helfen.
Als erstes hast Du mit mir gesprochen, Du musstest Dir ja schließlich ein Bild von mir machen. Dann bekam ich von Dir Bachblüten verordnet, die ich eine ganze Zeit lang brav eingenommen habe. Ich hab es selber kaum glauben können, aber ich verlor meine große Angst und fasste Vertrauen zu meinen Menschen. Du hast dann nochmals mit mir gesprochen und sagtest, wenn ich lieb und treu zu meinen Menschen bin, könne ich für immer dort bleiben. Ich wollte ja auch nicht weg, denn ich bekam leckeres Essen, viel Liebe und Fürsorge. Ich bin so froh, dass meine Menschen mich nicht zurückgebracht haben. Das habe ich Dir zu verdanken!

Adonis von Maria

Adonis von Maria

Mit Deiner Hilfe bin ich nicht nur ein stolzer und ruhiger, sondern auch ein nervenstarker Rottweiler geworden, der keine Angst mehr hat. Auch Schatten machen mir keine Angst mehr. Mich lässt einfach alles kalt. Ich habe volles Vertrauen in meine Menschen, gehe gerne spazieren und laufe furchtbar stolz an der Leine.

Ich bin Dir und meinen Menschen dankbar, dass ich Hilfe bekam, denn mein vorheriges Leben war nicht schön, es war ganz schlimm.

Jeder soll es erfahren, denn mein Appell an die Menschen lautet: Falls Probleme mit eurem 4-Pfoten-Freund auftreten, so gebt ihn nicht gleich ins Tierheim, sondern holt euch erst Hilfe! Eurer 4-Pfoten-Freund wird es euch Menschen sehr danken!
Nun aber genug, meine Pfoten tun mir schon weh vom vielen Schreiben und sie dürfen nicht wund werden, denn ich muss noch die ganze Welt erkunden.
Dein Adonis

 

Shaney

Shaney, die irische Freundin von Christine

Shaney, die irische Freundin von Christine

In meinem Urlaub in Irland lernte ich eine ziemlich kranke Katze kennen, die mein Herz vom ersten Tag an berührt hat. Ich habe viel Zeit mit Shaney verbracht und als ich zurück in Deutschland war, hat Melinda ein sehr langes Gespräch mit ihr geführt, das mich zwar komplett zum weinen gebracht hat, mir aber auch gezeigt hat, wie mutig und tapfer dieses kleine Kätzchen in ihrem Leben ist. Es war für mich aufschlussreich, was sie zu sagen hatte. Der Tierarzt kann ihr leider nicht richtig helfen, aber für mich war es ganz wichtig ihr zu sagen, dass es jemanden auf dieser Welt gibt, der sie liebt und an sie denkt, egal welcher Weg vor ihr liegt. Mit Hilfe von Melinda war das möglich und darüber bin ich sehr dankbar und froh. Danke liebe Melinda!
LG Christine

Rico

Rico ist ein sehr lieber sensibler Kater. Er wurde mit etwa 5 Wochen mutterseelenallein gefunden und zu mir gebracht. Da er nicht allein bleiben sollte, holte ich die gleichaltrige, selbstbewusste Lara aus dem Tierheim.
Die beiden verstanden sich auf Anhieb, doch nach zwei Jahren wurde Lara überfahren.
Für Rico brach eine Welt zusammen, zu allem Übel wurde er auch noch schwer krank.
Wie konnte ich ihm helfen?

Bei meinemTierheilpraktiker lag die Visitenkarte von Melinda. Da wusste ich, was zu tun war!
Ich fragte sie, ob sie mit Rico kommunizieren könnte, um zu erfahren, ob er sich einen neuen Gefährten wünscht und wie es ihm gesundheitlich geht. Sie hat sofort zugesagt.

Nach ein paar Tagen schickte sie mir dann das Gesprächsprotokoll und ich war zu Tränen gerührt!
Immer und immer wieder las ich das Protokoll – es war für mich eine völlig neue Erfahrung!
Melinda hat nicht nur die von mir gewünschten Fragen an Rico gestellt, sondern ist voll auf Ricos Antworten eingegangen und hat nachgefragt, wenn etwas unklar war.

Nachdem ich nun für ihn einen neuen Partner gefunden hatte, wollte ich natürlich wissen, wie die beiden zueinander stehen. Sofort wandte ich mich wieder an Melinda. Inzwischen ist sie die perfekte Dolmetscherin für uns geworden.

Rico von Birgit

Rico von Birgit

Durch die Kommunikation von Melinda mit Rico ist unser Zusammenleben noch harmonischer geworden. Ich weiss jetzt genau, welche speziellen Wünsche und Bedürfnisse Rico hat.

Eine Tierkommunikation mit Melinda Weber empfehle ich jedem, der Fragen an sein Tier hat oder einfach nur wissen möchte, wie es ihm geht.
Ich werde Melinda jederzeit wieder um eine Kommunikation mit meinen Tieren bitten, wenn die Situation es erfordert.

Melinda, wir sind so froh und dankbar, dass es dich gibt und wir dich gefunden haben!
Herzlichst Birgit mit Rico

Chagall

Im Februar 2007 erfüllte sich mein Kindheitstraum, mein erstes eigenes Pferd!

Ich war stolz wie verrückt, aber unsere Anfangszeit war manchmal etwas schwierig. Chagall war häufig sehr schreckhaft und ängstlich. Ich habe es einfach nicht geschafft, ihm die nötige Sicherheit und Ruhe zu übermitteln.

Ich weiß nicht wieviele Sachbücher ich gewälzt habe, ich habe von Bodenarbeit über Scheutraining und Dualaktivierung alles mögliche ausprobiert. Aber ich konnte einfach nichts gegen seine Schreckhaftigkeit tun. Beim Stöbern im Internet bin ich auf das Thema Tierkommunikation gestoßen. Ich habe dann hier im Norden jemanden gesucht der es anbietet und bin so auf Melindas Seite gelandet. Mir gefiel alles was ich dort lesen konnte sehr gut und so habe ich mit Melinda Kontakt aufgenommen und sie um ein Gespräch mit Chagall gebeten.
Das ist jetzt 1 ½ Jahre her, seitdem gibt es inzwischen 5 Gespräche mit Chagall und es hat sich so wahnsinnig viel zum positiven verändert, das kann ich kaum in Worte fassen. Ich lese die Protokolle immer und immer wieder und freue mich jedesmal über alles was sich seit dem ersten Gespräch verändert hat.
Am liebsten würde ich jetzt alles erzählen, was er in den Gesprächen so gesagt hat, aber das würde viel zu viel werden. Vielleicht nur ein paar kleine Beispiele:
Wir haben zwei Zeichen verabredet, wenn ich reite und ich weiss dass eine Situation kommen könnte wo er sich vielleicht erschreckt, dann packe ich ihm mit der Hand ganz fest in den Mähnenkamm. Dann ist er vorbereitet und weiß, dass ich auf ihn aufpasse. Klappt prima, z.B. beim Ausreiten wenn Motorräder oder grosse Landmaschinen an uns vorbei müssen. Das zweite Zeichen ist, ihm die Hand auf die Brust zu legen. Das mache ich wenn er aufgeregt ist, um ihn zu beruhigen. Klappt auch super gut. Ich kann richtig spüren, wie sein Herzschlag wieder ruhiger wird. Es ist auch sehr spannend wie er mich sieht und was ihm alles aufgefallen ist. Und für die Skeptiker – das sind alles Dinge die Melinda nicht wissen konnte.

Ich kann auf jeden Fall nur sagen; danke liebe Melinda, dass Du als Dolmetscher für Chagall und mich gearbeitet hast. Unsere Beziehung ist um ein vielfaches intensiver und schöner geworden und es ist so ein beruhigendes Gefühl zu wissen, was Chagall gerne mag und wie ich ihm gutes tun kann.

Chagall von Frauke

Chagall von Frauke

Also liebe Tierbesitzer: wenn eure Tiere euch wichtig sind und ihr wirklich wissen wollt was sie fühlen und was sie sich wünschen, ich kann jedem eine Kommunikation sehr empfehlen und ans Herz legen. Ihr werdet erstaunt sein was sich alles ins Wunderschöne ändert!!!

Ich bin auf jeden Fall dankbar und glücklich, dass ich diesen Schritt gewagt habe und Chagall ist es auch

In diesem Sinne alles Liebe von Frauke + Chagall

Lenny und Chiara

Vor 5 Jahren haben wir zwei Katzengeschwister aus dem Tierheim zu uns geholt. Leider hatten sie eine sehr traurige Frühkindheit (waren im Müllcontainer gefunden worden) und das Weibchen, Chiara, war anfangs extrem scheu und schreckhaft. Der Kater Lenny tat sich wesentlich leichter, die schlechten Erinnerungen zu vergessen und hat sich schnell eingelebt. Etwa nach 2 Jahren begann Chiara unsauber zu werden und verteilte ihre „Lackerln“ an allen möglichen Orten. Nachdem klar war, dass sie kein physisches Leiden hat, haben wir alles mögliche versucht, sie davon abzubringen – Pheromonstecker und Sprays, Lösungssuche in entsprechender Literatur, noch mehr Katzenklos, andere Einstreu… – nichts half. Es wurde immer schlimmer.

Durch eine Wiener Tierkommunikatorin erhielten wir die Adresse von Melinda Weber und waren sofort von ihrer herzlichen Art begeistert. Sie führte sowohl mit Lenny als auch mit Chiara anhand von Fotos der beiden ein Gespräch, deren Protokolle ich mir heute noch immer und immer wieder durchlese, so rührend und treffend spiegeln sie die Charaktere unserer beiden Lieblinge wieder. Am meisten berührt hat mich Chiaras Aussage, dass sie nicht will, dass wir ihretwegen traurig sind und erstaunlicherweise benutzte sie schon unmittelbar am Tag des Gesprächs ihre Katzenklos wieder!

Lenny und Chiara von Brigitte

Lenny und Chiara von Brigitte

Wir haben durch diese Art der Tierkommunikation wunderbare Einsichten in das Gefühlsleben unserer beiden Katzen bekommen, die wir als große Bereicherung empfinden und auf keinen Fall missen möchten. Und ich habe das Gefühl in dir, liebe Melinda, eine Freundin und Ansprechpartnerin gefunden zu haben, die mir hilft, Lennys und Chiaras Gefühlswelt und Bedürfnisse besser zu verstehen. Dafür bin ich sehr dankbar!
Brigitte Kollruss aus Wien



» hier gehts zu meiner Facebookseite
© Melinda Weber